3 Tipps für den biologischen Gartenboden

Denken Sie wirklich, dass biologischer Gartenboden der gleiche ist wie normaler Gartenboden? Wenn ja, Junge, irren Sie sich traurig und es kommt ein unhöfliches Erwachen auf Sie zu. Ist das nicht stumpf? Habe ich Ihre Aufmerksamkeit bekommen, ich hoffe es wirklich. Die Informationen in diesem Artikel helfen Ihnen, die Fakten über biologischen Gartenboden besser zu verstehen.

Das erste Missverständnis, das die meisten neuen Bio-Gärtner über ihren Boden haben, ist, dass alles auf jeder Art von Boden wachsen kann. Alles, was Sie tun müssen, ist, ein paar Samen für Gemüse oder  sonstige Pflanzenaretn in den Boden zu werfen, und schon haben Sie einen natürlichen Garten. Sie müssen diese vorgefasste Vorstellung verlieren, wenn sie auf Sie zutrifft.

Sie müssen die allgemeinen klimatischen Bedingungen berücksichtigen, die sich auf den Boden auswirken. Ein Beispiel hierfür sind Regen, Wind, Temperaturen und Sonneneinstrahlung. Dann ist als nächstes die Gesteinsmenge und die Dichte des Bodens zu berücksichtigen.

Ein Beispiel für einen Boden mit schlechter Dichte wäre, wenn der Schmutz fest verdichtet ist und keine Luft- oder Feuchtigkeitszirkulation zulässt. Um eine gute organische Gartenerde zu erhalten, muss sie locker sein und eine hervorragende Luft- und Feuchtigkeitszirkulation aufweisen. Machen Sie sich keine Sorgen, denn eines der Dinge, die Sie tun können, wenn Ihr Schmutz fest zusammengedrückt ist, ist, Regenwürmer auf den Boden zu bringen und ihnen zu erlauben, ihre Sache zu tun.

Ehrlich gesagt, nehmen sich die Regenwürmer Zeit, um ihre Magie zu entfalten, und neigen dazu, das ausgewiesene Pflanzgebiet schnell zu verlassen. Es gibt jedoch eine einfache Lösung für dieses Problem und Sie helfen, Ihren Boden schnell zu verbessern.

Sie können zu Ihrem örtlichen Kindergarten oder Baumarkt gehen und biologischen Boden mit vollem Sack oder sogar mit Lastwagenladung kaufen. Viele Biogärtner legen diesen Boden auf ihren verdichteten Boden und pflügen ihn dann in den normalen Boden. Damit diese Methode jedoch effektiv ist, müssen Sie über genügend organischen Boden verfügen, um eine Mindesttiefe von drei Zoll bis zu sechs Zoll oder mehr zu erreichen. Das Tolle daran ist, wenn Sie diesen Vorgang über mehrere Vegetationsperioden wiederholen, haben Sie das Leben bald wieder in Ihre ursprüngliche Erde zurückgebracht.

Ein weiterer Tipp zu Ihrem Boden ist der richtige Gehalt an Phosphaten, Wasserstoff und Säure im Boden. Dies wird oft als ph-faktor im Boden bezeichnet. Heute ist es ganz einfach, im World Wide Web ein Testkit für Ihren Boden zu bestellen. Eine der besten Möglichkeiten, um festzustellen, ob Sie die richtige Art von Boden für den biologischen Gartenbau haben, besteht darin, eine Probe Ihres Bodens zu Ihrem Landwirtschaftsbeauftragten oder zu Ihrem örtlichen Kindergarten zu bringen. Gegen eine geringe oder gar keine Gebühr erhalten Sie alles, was Sie über Ihren Boden wissen müssen.

Sie geben Ihnen nicht nur Auskunft über Ihren Schmutz, sondern können Sie auch über den besten Pflanzentyp beraten, der in Ihrem Boden wächst. Darüber hinaus sind sie eine hervorragende Quelle für zusätzliche Tipps zum erfolgreichen Anbau eines Biogartens.

Diese Tipps sind nur einige wichtige Aspekte Ihres biologischen Gartenbodens. Um das Spiel auf Ihrem Boden wirklich voranzubringen, sollten Sie Ihre Ausbildung fortsetzen.